Deutschland hat 16 Bundesländer, die sich in der Größe und Einwohnerzahl sehr stark unterscheiden. Da die Verwaltung der kleineren Bundesländer pro Kopf viel mehr Geld kostet als die der grossen Bundesländer, wird schon lange eine Zusammenlegung einzelner Bundesländer disktuiert. Konkret wurde jedoch bisher die föderale Struktur der Bundesrepublik Deutschland nicht geändert. Vor allem die Zusammenlegung von Brandenburg und Berlin war lange in der Diskussion. Diese scheiterte jedoch an einer Volksabstimmung.
Fläche: Das größte Bundesland ist Bayern. Die Fläche von Bayern ist etwa 70.000 Quadratkilometer groß. Damit bedeckt Bayern knapp ein Fünftel der Fläche von Deutschland. An zweiter Stelle folgt Niedersachsen (Fläche Niedersachsen etwa 48.000 km²). Das flächenmässig kleinste Bundesland in Bremen. Die Fläche Bremens ist gerade mal 400 km², also fast 200 mal kleiner als Bayern.
Einwohner: Das einwohnerreichste Bundesland ist mit Abstand Nordrhein-Westfalen (Einwohner NRW rund 18 Millionen), gefolgt von Bayern (Einwohner Bayern circa 12,5 Millionen). 22% aller Deutschen kommen somit aus Nordrhein-Westfalen und etwa 15% sind Bayern. Die wenigsten Einwohner hat das kleinste Bundesland Bremen (Einwohner Bremen etwa 700.000).
Fläche: Das größte Bundesland ist Bayern. Die Fläche von Bayern ist etwa 70.000 Quadratkilometer groß. Damit bedeckt Bayern knapp ein Fünftel der Fläche von Deutschland. An zweiter Stelle folgt Niedersachsen (Fläche Niedersachsen etwa 48.000 km²). Das flächenmässig kleinste Bundesland in Bremen. Die Fläche Bremens ist gerade mal 400 km², also fast 200 mal kleiner als Bayern.
Einwohner: Das einwohnerreichste Bundesland ist mit Abstand Nordrhein-Westfalen (Einwohner NRW rund 18 Millionen), gefolgt von Bayern (Einwohner Bayern circa 12,5 Millionen). 22% aller Deutschen kommen somit aus Nordrhein-Westfalen und etwa 15% sind Bayern. Die wenigsten Einwohner hat das kleinste Bundesland Bremen (Einwohner Bremen etwa 700.000).